Umkehrfräse


Durch vergraben der Steine kein Aufsammeln nötig bei:

  • Wiederbegrünung bei Kanalbau
  • Begrünung Straßenrand
  • Gasleitungsbau
  • Sportplatzbau
  • Neuanlage von Dauerwiesen auf steinigen Boden
  • Anlage von Wildacker nach Rodungsfräse
  • im Garten- und Landschaftsbau
  • Blumen- und Magerwiesen
  • Skipisten
  • Almflächen

 

Die Umkehrfräse ist mit einer Sämaschine ausgerüstet. Dadurch kann in einem Arbeitsgang

  • der Boden bearbeitet
  • die Steine vergraben
  • der Boden mit Packerwalze rückverdichtet und
  • mit Farm-Flex Walze erosionsmindernd angewalzt werden.

 

Die Fräsmesser der Umkehrfräse arbeiten in entgegengesetzter Richtung als bei einer herkömmlichen Bodenfräse oder einem Zinkenrotor. Die gesamte Bodenmasse wird dabei über die Rotorwelle gefördert und gegen den Stabrechen geschleudert. Dabei werden Steine, Kluten, Wurzeln usw. abgesiebt und von feiner krümeliger Erde und kleinen Steinen, die durch den Rechen geworfen werden, bedeckt.